Brot            

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Lieder:
Brich dem Hungrigen dein Brot
Brot, das die Hoffnung nährt
Der Herr ernährt uns mit dem Brote des Lebens
Herr, wir bringen in Brot und Wein
Ich bin das Brot des Lebens
In Brot und Wein
Jesus nahm das Brot
Wenn das Brot, das wir teilen
Wir beten an dich, wahres Himmelsbrot
Wir beten dich an im Heiligen Brot

Das Wort “Brot” in Kehrversen und Liedstrophen:

Gehet nicht auf in den Sorgen dieser Welt, God for You(th), Nr. 86

2. Strophe: Selig seid ihr, die ihr hungert nach dem Wort und nach der Wahrheit euch sehnt. Ich will euch das Brot des Lebens und der Wahrheit sein. Halleluja.

Wenn das Brot, das wir teilen, God for You(th), Nr. 237

1. Strophe: Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht, und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,

Das Wort “Brot” in der Bibel:

Exodus  16, 3   Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Exodus  16, 4   Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Exodus  16, 8   Weiter sagte Mose: Wenn der Herr euch heute Abend Fleisch zu essen gibt und euch am Morgen mit Brot sättigt, wenn er also euer Murren hört, mit dem ihr ihn bedrängt, was sind wir dann? Nicht uns galt euer Murren, sondern dem Herrn.
Exodus  16, 12   Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Exodus  16, 15   Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.
Exodus  16, 22   Am sechsten Tag sammelten sie die doppelte Menge Brot, zwei Gomer für jeden. Da kamen alle Sippenhäupter der Gemeinde und berichteten es Mose.
Exodus  16, 29   Ihr seht, der Herr hat euch den Sabbat gegeben; daher gibt er auch am sechsten Tag Brot für zwei Tage. Jeder bleibe, wo er ist. Am siebten Tag verlasse niemand seinen Platz.
Exodus  16, 31   Das Haus Israel nannte das Brot Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.
Exodus  16, 32   Mose sagte: Der Herr ordnet Folgendes an. Ein volles Gomer Manna ist für die Generationen nach euch aufzubewahren, damit sie das Brot sehen, das ich euch in der Wüste zu essen gab, als ich euch aus Ägypten herausführte.
Psalm  78, 20   Zwar hat er an den Felsen geschlagen, sodass Wasser floss und Bäche strömten. Kann er uns auch Brot verschaffen und sein Volk mit Fleisch versorgen?”
Psalm  78, 24   Er ließ Manna auf sie regnen als Speise, er gab ihnen Brot vom Himmel.
Psalm  78, 25   Da aßen die Menschen Wunderbrot; Gott gab ihnen Nahrung in Fülle.
Psalm  102, 5   Versengt wie Gras und verdorrt ist mein Herz, sodass ich vergessen habe, mein Brot zu essen.
Psalm  102, 10   Staub muss ich essen wie Brot, mit Tränen mische ich meinen Trank;
Matthäus  4, 3   Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.
Matthäus  4, 4   Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.
Matthäus  14, 17   Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Matthäus  14, 19   Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
Matthäus  14, 20   und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Matthäus  16, 5   Die Jünger fuhren an das andere Ufer. Sie hatten aber vergessen, Brot mitzunehmen.
Matthäus  16, 7   Sie aber machten sich Gedanken und sagten zueinander: Wir haben kein Brot mitgenommen.
Matthäus  16, 8   Als Jesus das merkte, sagte er: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt?
Matthäus  16, 9   Begreift ihr immer noch nicht? Erinnert ihr euch nicht an die fünf Brote für die Fünftausend und daran, wie viele Körbe voll ihr wieder eingesammelt habt?
Matthäus  16, 10   Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend, und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt?
Matthäus  16, 11   Warum begreift ihr denn nicht, dass ich nicht von Brot gesprochen habe, als ich zu euch sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?
Matthäus  16, 12   Da verstanden sie, dass er nicht gemeint hatte, sie sollten sich vor dem Sauerteig hüten, mit dem man Brot backt, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Markus  2, 26   wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Markus  6, 8   und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
Markus  6, 37   Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben?
Markus  6, 38   Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische.
Markus  6, 41   Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen.
Markus  6, 43   Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Markus  6, 44   Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
Markus  6, 52   Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.
Markus  7, 2   Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Markus  7, 5   Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Markus  7, 27   Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Markus  7, 28   Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen.
Johannes  6, 5   Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Johannes  6, 7   Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Johannes  6, 9   Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Johannes  6, 11   Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Johannes  6, 12   Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Johannes  6, 13   Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Johannes  6, 23   Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Johannes  6, 26   Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Johannes  6, 31   Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Johannes  6, 32   Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Johannes  6, 33   Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Johannes  6, 34   Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Johannes  6, 35   Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Johannes  6, 41   Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Johannes  6, 48   Ich bin das Brot des Lebens.
Johannes  6, 50   So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Johannes  6, 51   Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Johannes  6, 58   Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Johannes  13, 18   Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen.
Johannes  13, 26   Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.
Johannes  13, 27   Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tu bald!
Johannes  13, 30   Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.
Apostelgeschichte  2, 42   Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.
Apostelgeschichte  2, 46   Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens.
2. Thessalonicher  3, 8   und bei niemand unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.
2. Thessalonicher  3, 12   Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbst verdientes Brot zu essen.
Jakobus  2, 15   Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot







































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