25. Sonntag im Jahreskreis B
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23.09.2012 Jahreskreis B 25. Sonntag |
Gottesdienst am Sonntag um 9:30 Uhr in St. Stephan - St. Jakobus
Eingangslied: 505 In sein Haus sind wir gekommen Kyrie: 524 Herr, erbarme dich Albert Frey Gloria: 602 Ich lobe meinen Gott Antwortgesang: 706 Du bist mein Zufluchtsort Halleluja-Ruf: 586,3 Halleluja C-Dur Credo: 605 Ich glaube an den Vater zur Gabenbereitung: 618 Wir schenken dir Sanctus: 635 Heilig Markus Wittal Agnus Dei: 676 Gebrochen ist der Sünde Macht zur Kommunion: 360 Jesus, höchster Name Danklied: 714 Ins Wasser fällt ein Stein Schlusslied: 357 Wirf dich rein |
20.09.2009 Jahreskreis B 25. Sonntag |
Gottesdienst am Samstag um 19:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr in St. Jakobus 270 Kommt herbei Kyrie: gebetet 814 Lasst uns Gott, dem Herrn, lobsingen! (Gloria) 716,1 Herr, bleibe mir nicht fern (Antwortgesang) 530,5 Halleluja 4.Ton 810,3 Ich glaube an Gott Deutsche Messe I (Credo) zur Gabenbereitung: Instrumentalmusik 820 Heilig, heilig, dreimal heilig J. Herold 822 Lamm Gottes Heinrich Kahlefeld 595 Maria, breit den Mantel aus (Danklied) Kleines Präludium und Fuge G-Dur von J. S. Bach (8. Band, Nr. 5) |
24.09.2006 Jahreskreis B 25. Sonntag |
Gottesdienst am Samstag um 19:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr in St. Jakobus 260 Singet Lob unserm Gott 523 Du rufst uns, Herr, trotz unsrer Schuld (Kyrie) 814 Lasst uns Gott, dem Herrn, lobsingen! (Gloria) 716,1 Herr, bleibe mir nicht fern (Antwortgesang) 532,1 Halleluja 4.Ton 479 Das Apostolische Glaubensbekenntnis I 480 Wir weihn der Erde Gaben 819 Heilig, heilig, heilig Hymnodia caelestis 502 Christe, du Lamm Gottes Graz 1602 826 Wir sind dein Leib Präludium, Fuga und Ciacona C-Dur von Dietrich Buxtehude |
Erste Lesung: Weisheit 2, 1a. 12. 17 - 20 Lesung aus dem Buch der Weisheit. 1a Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: 12 Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. 17 Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. 18 Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. 19 Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben. 20 Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt. |
Zweite Lesung: Jak 3, 16 - 4, 3 Lesung aus dem Jakobusbrief. Brüder! 16 Wo Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. 17 Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. 18 Wo Frieden herrscht, wird von Gott für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut. 1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. 2 Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden. |
Evangelium: Mk 9, 30 - 37 Aus dem heiligen Evangelium nach Markus. In jener Zeit 30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; 31 denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. 32 Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen. 33 Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? 34 Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei. 35 Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. 36 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: 37 Wer ein solches Kind aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. |
Antwortpsalm: Psalm 54, 3 - 4. 5 - 6. 8 - 9 3 Hilf mir, Gott, durch deinen Namen, verschaff mir Recht mit deiner Kraft! 4 Gott, höre mein Flehen, vernimm die Worte meines Mundes!. 5 Denn es erheben sich gegen mich stolze Menschen, freche Leute trachten mir nach dem Leben; sie haben Gott nicht vor Augen. 6 Gott ist mein Helfer, der Herr beschützt mein Leben. 8 Freudig bringe ich dir dann mein Opfer dar und lobe deinen Namen, Herr; denn du bist gütig. 9 Der Herr hat mich herausgerissen aus all meiner Not, und mein Auge kann auf meine Feinde herabsehn. Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. 2 Thess 2, 14 Durch das Evangelium hat Gott uns berufen zur Herrlichkeit Jesu Christi, unseres Herrn. |